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primavera 2024 sbt 1400

 

SINFONISCHES BLASORCHESTER TIROL

 

BIOGRAFIE ORCHESTER


Das Sinfonische Blasorchester Tirol wurde im Jahr 2016 gegründet und mit zwei Premierenkonzerten, in Tirol und an der Musikhochschule Stuttgart, im Herbst 2016 aus der Taufe gehoben. Das Orchester vereint MusikerInnen, die aus allen Teilen von Nord-, Ost- und Südtirol kommen. Geeint wird das Orchester durch die Motivation, gemeinsam und mit viel Hingabe, Musik in Bläserbesetzung zu machen. Mittlerweile blicken die jungen Damen und Herren auf über 20 Projekte zurück, die von Kirchenkonzerten über Auftritte bei diversen Kongressen, in diversen Konzertsälen im In- und Ausland bis hin zu nationalen und internationalen Blasorchesterwettbewerben reichen. Zu erwähnen sind dabei Auftrittsorte wie das Europäische Forum Alpbach, die Musikakademie Stift Ossiach in Kärnten, das Ferry Porsche Congress in Salzburg, das Auditorium Grafenegg in Niederösterreich, die Rodahal in Kerkrade, der Dom von Innsbruck, der Saal Tirol Congress Innsbruck oder das Haus der Musik in Innsbruck.

Programmatisch wurden bereits einige große Werke der zeitgenössischen Blasorchesterliteratur realisiert, darunter A Brussels Requiem von Bert Appermont, die 7. Symphony und Liberation von David Maslanka, die Symphony Nr. 1 „Archangels“ von Franco
Cesarini, Nitescence crépusculaire von Alexandre Kosmicki, Extreme Make-Over und die Dutch Masters Suite von Johann de Meij, die 3. Symphony von James Barnes, Einstein von Thomas Doss, Sound & Smoke von Viet Cuong, Variazioni sinfoniche su non potho reposare von Hardy Mertens und vieles mehr.

Das Sinfonische Blasorchester Tirol hat bisher an zwei Wettbewerben teilgenommen. Beim 1. Nationalen Blasorchesterwettbewerb der Höchststufe 2019 konnte das Orchester mit 95 Punkten den 2. Rang erspielen. Beim World Music Contest (WMC) 2022 in Kerkrade, konnte das Orchester beim ersten Antreten in der 1. Division großartige 93.50 Punkte und damit den 3. Rang erspielen.

 

DIRIGENT

 

primavera 2024 sbt dirigentBernhard Schlögl lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Ampass. Mit 6 Jahren besuchte er die städtische Musikschule Hall in Tirol und erlernte dort das Akkordeonspielen, später dann auch Euphonium und Posaune. Nach der Musikschulabschlussprüfung, Preisen bei Prima la musica und dem Musikgymnasium in Innsbruck, folgte ein Konzertdiplomstudium im Fach Posaune am Tiroler Landeskonservatorium. Im Anschluss an den Präsenzdienst bei der Militärmusik Tirol war er als Musiklehrer tätig und konnte wertvolle Erfahrungen in diversen nationalen Ensembles und Orchestern sammeln. Zurück am Tiroler Landeskonservatorium folgte ein Lehrgang für Blasorchesterleitung bei Hermann Pallhuber und Thomas Ludescher, welchen er, nach 6 Semestern und Prüfungskonzerten mit der Sächsischen Bläserphilharmonie sowie 2 weiteren Semestern mit dem Schwerpunkt Kammermusik und dem Prüfungskonzert mit der Brass Band Tirol, erfolgreich abschließen konnte. Bernhard studierte weiters Musik- und Instrumentalpädagogik in den künstlerischen Hauptfächern Gesang, Posaune sowie Dirigieren an der Universität Mozarteum Salzburg (Abschluss Mag.art.). An der Bundesakademie Trossingen besuchte er den Lehrgang für Internationale Juroren und bildete sich bei Jan Cober, José R. Pascual-Vilaplana, Thomas Clamor, Thomas Doss, Isabelle Ruf-Weber, Rolf Schumacher, Francoise Pierre Descamps u.a. fort. Bernhard Schlögl ist Musik- und Instrumentalpädagoge in Innsbruck, seit 2019 Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Promenadenkonzerte, Dirigent und gefragter Dozent sowie Juror im In- und Ausland. Er ist zudem Mitglied im neu gegründeten ÖBV-Netzwerk Juror*innen und als Posaunist bei der Brass Band Fröschl Hall aktiv. Als Dirigent leitet er das Sinfonische Blasorchester Tirol, die Speckbacher Stadtmusik Hall in Tirol und das Auswahlorchester des Nordbayerischen Musikbundes. Zu seinen besonderen Höhepunkten als Dirigent zählen ein Gastdirigat mit der weltberühmten United States Marine Band, der Mannheimer Bläserphilharmonie und ein Prüfungsdirigat mit der Sächsischen Bläserphilharmonie.

 

 

PROGRAMM

 

Das Sinfonische Blasorchester Tirol wird am 23. März 2024 am Blasorchesterwettbewerb „Flicorno d‘Oro“ in Riva del Garda teilnehmen und im Rahmen des Frühlingskonzerts „Primavera“ am 16. März 2024 das Pflicht- und Selbstwahlstück der Categoria Eccellenza präsentieren.

JAN VAN DER ROOST (*1956)
COLORES
Symphonic Variants
Erscheinungsjahr 2022 I Dauer 13:40


Colores (dt. Farben) ist eine abstrakte Komposition, ohne Handlung, Szenario oder programmatische Inspiration. Die Musik spricht für sich, durch viele verschiedene Klangfarben und außergewöhnliche Effekte. Jan Van der Roost komponierte Colores im Auftrag der Concertband Maasmechelen aus Belgien, die damit den VLAMO Open Championship for Wind Bands 2023 gewann. Colores ist das Pflichtstück der Höchststufe für den Wettbewerb Flicorno d‘Oro 2024.

 

KEVIN HOUBEN (*1977)
THE LOST LABYRINTH
Nach dem Miserere von Gregorio Allegri
Erscheinungsjahr 2014 I Dauer 17:30


Das Labyrinth fasziniert durch seine Symbolik und besonders als Instrument, sich selbst näher zu kommen und mehr über sich zu erfahren. Es ist ein uraltes und archetypisches Sinnbild menschlicher Wegsuche – als Weg der Selbstfindung und Individuation, als Sehnsuchts- und Findungssymbol, als Paradoxie menschlicher Glaubens- und Lebenserfahrungen sowie als Ausdruck von Extremsituationen und Schicksalsschlägen. Die Musik von Kevin Houben basiert auf dem mittelalterlichen Miserere (Psalm 51) von Gregorio Allegri und bringt mit der Sopranistin Elisabeth de Roo ein kraftvolles und emotionales Plädoyer für Vergebung und Erlösung. Das Sinfonische Blasorchester Tirol hat sich The Lost Labyrinth als Selbstwahlstück für den Wettbewerb Flicorno d‘Oro ausgesucht.

 

Fotonachweis: Klemens Hörtnagl
www.sinfonisches-blasorchester.tirol

 

 

 

 

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